Ich bin Jela und Yoga-Lehrerin. Nicht erleuchtet, meist geerdet und immer verbunden mit dem Leichten. Meine erste Yogapraxis liegt weit zurück - im Central Park Mitte der Neunziger. Die initiale 500-Stundenausbildung habe ich bei der Saha School of Ascension (Canada) gemacht, gefolgt von Zusatzaus- und Weiterbildungen (Yin, Chair-Yoga, Hormon-Yoga, Kinder-Yoga, Pawanmuktasana-Yoga, Celestial Communication). 


Wo, wann und wie oft?

Ganz gleich an welcher Stelle, ob drinnen oder draußen: Jedes Mal, wenn Du Deine Matte ausrollst, ist es für Deinen Körper, Deinen Geist und Dein Herz unbezahlbar. Falls Du Fortschritte erzielen möchtest, solltest Du mindestens zweimal, am besten dreimal, die Woche aktiv praktizieren. Vorzugsweise unter Anleitung: Denn wenn jemand nach Dir schaut, motiviert das ungemein, während Fehler erkannt und behoben werden. Schleifen sich solche erstmal ein, kann es tatsächlich zu falschen Bewegungsabläufen kommen, die im besten Fall zu wenig Erfolg führen und im schlechtesten zu Verletzungen. Das Königinnenziel ist übrigens, jeden Tag Yoga zu machen. Und wenn es nur eine halbe Stunde ist …